Buenos Aires

Diesmal zwar nicht mit unserer Master, aber doch mal wieder in Argentinien.

Wir haben uns ein paar Tage frei genommen - TAM-Punkte mussten verflogen werden - und geniessen nun Buenos Aires. Tagsüber sind wir in der Stadt unterwegs, dann gibt es lange Siesta damit der Abend auf der Milonga verbracht werden kann. An denen fehlt es hier ja nicht, und wir versuchen jeden Abend eine andere zu besuchen.

Am Dienstag, 25.11. trotz langer Reise, waren wir noch im Club Independencia. Dort ging es noch bis um 1:30 Uhr. Diese kannten wir schon vom letzten mal, 2008.

Am Mittwoch war dann Maldita Milonga dran, auch schon bekannt. Dort spielt immer Orquesta El Afronte, war wieder super!!!

Gestern, Donnerstag dann mal was neues: Milonga Nuevo Chiqué. Das Publikum alles etwas gesetzteren alters, ganz anders mal. Wir kamen so um 20:30 Uhr an, die Veranstalltug lief schon seit 16:00Uhr. Es wurde dann noch ein Folkloretanz gespielt und von allen getanzt. Dann war das Publikum recht schnell auch schon auf und davon. Wir blieben mit 3 weiteren Paaren noch eine Weile, machten uns dann auch auf zum Abendessen.

Heute waren wir schon unterwegs am Cementerio da Recoleta. Nun ist Siesta angesagt. Heute Abend geht es auf die tradicionelle Milonga Parakultural im Salón Cannin.

Urubici 10. August

Am Sonntag war das Wetter auch nicht wirklich besser. Wir sind nach den Frühstück gerade noch rechtzeitig zu dem Zieleinlauf der ersten Etappe gekommen. Carlos kam kurz danach an und Jonas dann auch im Anschluss. Sie waren mit 2 1/2 Minuten Abstand voneinander gestartet.

Danach hatten die beiden erst mal Pause denn die 2. Etappe war nicht für sie freigegeben und zur 3. war der Start am Berg erst nach 13 Uhr. Ein zweites Frühstück bei uns am Campingplatz kam ihnen gerade recht - uns auch.

Als die zwei dann so gegen 11 Uhr weg waren haben wir auch zusammengepackt und sind zur Cascata do Avencal gefahren. Dieser Wasserfall liegt sehr schön ganz hinten in einem Canion. Die Zufahrt geht durch eine Landschaft die an Almwege erinnert - die Vegetation ist nur etwas anders.

Suchbild: Wo ist Stefan??

Diesmal waren wir rechtzeitig an dem Zielenlauf der 3. Etappe. Es ging einen steilen Berghang hinunter über die Wiese.

Die ersten Biker kamen doch der Abstand zwischen ihnen war recht groß was auf Schwierigkeiten auf der Strecke schließen lies. Auch Carlos ist zwei mal gestürzt. Er kam diesmal erst nach Jonas an obwohl er vor ihm gestartet war. Aber sonst war nichts weiter passiert, zum Glück.

Jonas kurz vor der letzten Abfahrt

Als alles soweit vorbei war sind wir wieder zum Hauptplatz. Dort sollten dann irgendwann die Zeiten bekannt gegeben werden und anschließen die Siegerehrung sein.
Nachdem wir die Kirche noch nicht besichtigt hatten haben wir die Zeit noch dazu genutzt.

Nachdem Jonas und Carlos erst gar nicht auf der Zeiterfassung standen konnte Jonas sich dann doch noch über einen zweiten Platz freuen.




Bei dem ersten Rennen im Mai hatte er den 3. Platz belegt. Das nächst ist dann im November - es sollte also dann der erste Platz sein... lassen wir uns überraschen.

Urubici - 09. August

Das Wetter war zwar nicht Sonnenschein aber das Wochenende war trotzdem sehr schön.

Den Camping Nossa Senhora das Graças haben wir ohne weiteres gefunden. Es war schon fast dunkel als wir ankamen, sind dann aber noch kurz eine Runde ins Zentrum gefahren damit wir in etwas wussten wie es da so aussieht. Auf dem Hauptplatz waren die Zelte von dem Veranstalter aufgebaut.
Wir waren erst allein am Campingplatz, doch in der Nacht wurde es dann etwas unruhig - es kamen noch 2 Autos mit einigen Personen und Kinder. Nun ja, man muss sich ja nicht daran stören das andere ihr Zelt noch bei Dunkelheit und kälte aufbauen müssen wenn man selber im warmen Bett liegt...

Der Samstag war dann zwar trocken aber bedeckt. Wir sind eine Runde mit den bikes gefahren

Später haben wir dann Jonas und Carlos am Hauptplatz getroffen, Benjamin kam auch noch dazu. Sie hatten schon den ersten Teil des Trainings für das Enduro am Sonntag hinter sich. Die Strecke sei recht schwierig und anspruchsvoll.

Mittagessen haben wir dann "zuhause" gekocht. Die Nachbarn waren begeistert von der Küche im Auto.
Wie es sich gehört gab es danach Mittagspause.
Anschließend hat Stefan noch an den bikes Bremsen und Sattel gerichtet. Bei einer weiteren Runde am Nachmittag hat dann mein Knie Probleme gemacht. Auch meine Sitzknochen sind das radeln nicht gewohnt und haben sich das auch zu spüren gegeben. Ich bin dann bald zurück und Stefan ist noch eine größere Runde gefahren.

Nach dem Duschen und Haare trocknen vor dem Heizlüfter haben wir uns wieder mit den Jungen zum Abendessen getroffen: Pizza. Es sollte nicht spät werden denn die beiden hatten einen anstrengenden Tag vor sich.

Wochenend (und Sonnenschein?)

Heute fahren wir mal wieder auf Kurzurlaub, es geht nach Urubici. Eigentlich nur ein Katzensprung bei hiesigen Entfernungen...

Es sind rund 250 km die, laut Googlemaps in 3:40 Stunden zu fahren sind.
Was uns dazu bewegt dorthin zu fahren ist das SHIMANO BRASIL ENDURO SERIES, bei dem Jonas, Benjamin und noch ein Freund mitfahren.

Hoffen wir mal das das Wetter uns mitspielt und wir Wochenend und Sonnenschein haben...

São Francisco do Sul

Wir waren auf Kurzurlaub für 2 Tage am Strand. Erstmal nach Barra do Sul nach unserem Haus schauen. Das schaut leider immer noch trauriger aus...

Gestern sind wir dann auf die Insel von São Francisco do Sul gefahren, über Praia do Ervino, Praia Grande nach Enseada.

Das Wetter war zum Glück anders als vorhergesehen: strahlend blauer Himmel, Sonne, warm.

Nachdem wir recht spät in Barra do Sul weggefahren sind wurde es mit dem Mittagessen auch spät. Also halten wir und machen uns das restliche Gemüse zu Salat. Dazu gibt es Kekse mit Streichkäse, Hartwurst und Maio. Und das an einem hervorragenden Stellplatz.

Danach noch ein schöner Spaziergang im Parque Estadual do Acaraí. Es gibt mal wieder Ruinen zu besichtigen und einen alten Friedhof. Weiter auf einer Sandpiste durch die restinga.

Friedhof
















Ruinen der ehemaligen Kirche

 Rio Acaraí

Auf der Sandpiste durch die restinga.

Danach wollten wir uns einen Kaffee kochen und mussten leider feststellen das wir doch noch keine soo tollen Camper sind: wir hatten keine Streichhölzer dabei. Und der automatische Anzünder tut es nur mit 220V... Wieder was dazu gelernt, sollte uns keine zweites Mal passieren.
also fahren wir weiter bis an den nächsten Strand und können dann in Enseada endlich unseren Kaffee kochen. Den trinken wir dann mir Blick aufs Meer auf einer Parkbank. Und Zwetschgendatschi gibt es auch noch dazu!

Inzwischen war es 17 Uhr, wir wollten noch nach São Francisco, also mussten wir weiter. Die Altstadt ist inzwischen viel schöner als noch vor Jahren. Langsam kommen sie anscheinend drauf das es gut und wichtig ist die alten Gebäude zu erhalten. Schöne Abendstimmung an der Bucht.

Und dann ging es wieder nach hause denn unsere kleinen Katzen warteten auf uns - dachten wir. Heute haben wir dann erfahren das Jonas zu hause war und sich um die kleinen gekümmert hat. Nun ja, es war schön und erholsam...

07.03.2014 Laguna - Gaspar

07:45 Aufstehen.
09:22 Abfahrt.

09:35 4512Km am Ende der Warteschlange der Fähre von Laguna angekommen.

10:37 auf die Fähre

10:54 in Laguna.
12:33 4639Km in Biguaçú erst bei der Novo Trailer Wohnmobile bekuckt und dann bei der Casa do Peixe Mittagegessen.

13:55 weiter.
15:26 4757Km im Supermarkt Agil eingekauft.
15:59 4762Km wieder zuhause.

06.03.2014 Torres - Laguna

06:15 aufgewacht da es aber zu früh zum Aufstehen ist bis 08:30 weiter geschlafen.
10:10 Abfahrt Richtung Passo de Torres. Die Nebenstraße an der Küste ist uns zu aufgeweicht deshalb zur 101 

12:07 4486Km hinter Jagurana im Restaurant und Fischladen "Bolha" zu Mittagegessen. 

 12:40 auf funkelnagelneuem Asphalt weiter.
12:55 4494Km eine Runde um den Farol de Santa Marta gelaufen, dort den Kormoranen und Urubus beim Segeln zugeschaut...

Nachdem dieses unser Tagesziel war, es aber durch die schnelle Fahr viel früher erreicht haben als vorgesehen war nun die Frage: was machen wir? Hier bleiben? Weiter fahren? Direkt nach hause fahren?
Wir entscheiden uns zu bleiben und so den letzten Urlaubstag noch ganz in Ruhe ausklingen zu lassen.
De Camping ist im Ort mit Blick auf's Meer!!! Das war die beste Entscheidung!

13:53 4495Km am Camping Farol Mittagsruhe, Kaffeetrinken dann Baden, eine Runde durchs Dorf und Abendessen.

Tina alles 
Gute zum 
Geburtstag

05.03.2014 Tavares - Torres

07:00 erstes Wecken, es regnet.

08:00 zweites Wecken, es regnet immer noch aber wir stehen trotzdem auf. Frühstück im Hotel.
09:40 Abfahrt.
11:10 4152Km Lagoa de Bacopari im Nieselregen.

13:04 4241Km in Osorio Mittagessen. 
14:16 weiter über die Estrada do Mar.
14:47 4266Km in Shangri-La Strandspaziergang und Kaffeetrinken 16:06 weiter.

17:35 4339Km in Torres über die Felsen bei Sonnenuntergang.
19:03 4343Km am Camping Mampituba.