Donnerstag, 8. Februar 2018

08.02.2018 Campo Quijano - San Antonio de los Cobres

8:15h aufgestanden, das erste Frühstück mit sehr gutem einheimischen Obst: mini Pfirsiche, Zwetschgen und Trauben.
Der Campingplatz füllt sich langsam mit Schulkindern, es gibt hier Ferienprogramm.
Wir packen unsere Sachen.
10:15h fahren wir los. Erstmal noch in den Ort einen Laden von der Personal aufsuchen. Die Daten Verbindung an Roswithas Handy tut es nicht. Wir finden einen Laden aber der kann sich auch keinen Reim drauf machen wieso das nicht tut. Stefan kommt auf die Idee die Chips aus den beiden Geräten zu tauschen - und es funktioniert! Also geht es dann richtig los in die Berge.

11:43h 183585km bei der Gendarmerie Nacional werden wir angehalten. Kurzer Blick ins Auto, Pässe abgeschaut und wir durften weiter.
12:26h 183612km halten wir in El Alfarcito, ein kleiner Ort ehemals von einem Pater gegründet der sich sehr um die Einheimischen bemüht hat.
12:45h fahren wir weiter.

13:00h 183622km sind wir in Santa Rosa del Tastil auf 3100m ü.M.
Wir kochen Risotto und trinken den restlichen Wein dazu. Nach ausgiebiger Siesta gibt es noch Kaffee.
Selbst Stefan braucht jetzt lange Hose und lange Ärmel.
Dann schauen wir und das Museum an. Es ist inzwischen 16:45h als wir weiter fahren zu den Ausgrabungen, bei der Einfahrt erfahren wir das die um 17h schließen. Der Zuständige lässt uns trotzdem noch rauf fahren, kommt selber noch nach und sagt uns wo wir noch schnell hinlaufen sollen um ein wenig was zu sehen.
17:00h sind wir wieder unterwegs. Am Nevado de Acai vorbei (der Pass "Abra de Acai" war offen 😢).
und mit Blick auf den Tuzgle
18:05h 183.686km sind wir in San Antonio de los Cobres. Die Pass höhe war bei 4.080m ü.M., hier sind es immerhin noch 3.775m ü.M. Wir stehen auf dem offiziellen Turi Parkplatz vor der Turi Info. Campingplatz gibt es hier keinen.
Der Ort ist nicht wirklich auf Turismo eingestellt. Wir gehen durch die Strassen und kaufen noch einen Wein zu Abendessen.
Es wird immer kälter und windig, weitere Jacken müssen her. Die frischen Tortillas vor der Turiinfo schmecken sehr gut. Dann noch den Kreuzweg hoch.
Beschliessen dann doch Essen zu gehen. Schauen nach einigen Möglichkeiten, beschliessen dann in das Turi Lokal zu gehen wobei sich dann herausstellt dass es gar nicht so Turi mässig ist.
Guiso und Tarta schmecken sehr gut. Und wir sind wieder aufgewärmt.
Dann zum Auto und in's Bett. Es ist erst 22 Uhr aber bei der Kälte im Bett angenehm.

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