125 Jahrfeier der Stadgründung und 18. Fest der Wolgadeutschen Einwanderer.
Wir stehen spät auf und machen uns auf zum Dorfplatz wo langsam die Aktivitäten anfangen.
Dort spielt eine Kapelle deutsche Musik und wir essen Gulasch mit Spätzle und trinken Bier dazu.
Langsam treffen diverse Tanzgruppen ein und es wird auf und vor der Bühne auf der Straße getanzt.
Etwas nach sechs Uhr abends geht dann der Festzug durchs Dorf und im Anschluss begeben sich alle zum Festplatz.
In der Halle spielen die Kapellen zum Tanz auf während draussen Tische und Bänke zum sitzen und essen und die Bühne für die Tanzgruppen stehen. Doch schon ziehen dunkle Wolken herauf und nach der zweiten Darbietung fängt es zu Regnen an und alles flieht unter eine aufgespannte Plane.
Der Regen wird stärker und die Plane gewährt auch keinen Schutz mehr. Alles drängt sich in der Halle zusammen - da fällt auch noch kurz das Licht aus. Kaum einer lässt sich jedoch den Spaß verderben und es wird noch bis in den Morgen hinein getanzt.
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